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Hotel Schloss Höhnscheid

Vom Kloster zum Schloss

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© Hotel Schloss Höhnscheid

Hotel Schloss Höhnscheid

Übernachtung & AufenthaltKulinarik & Einkehr



Höhnscheid 1
 34454 Bad Arolsen

info-schloss-hoehnscheod.de
www.hotel-schloss-hoehnscheid.de
+49 (0) 5692 9898


Vom Kloster zum Schloss

Bereits 1208 wurden von den Brüdern Volkwin IV. von Schwalenberg und Adolf I. von Waldeck die ersten Klosterbauten in Höhnscheid errichtet. 1230 wurde dieses Kloster erstmals urkundlich als Schenkung an das Kloster Corvey erwähnt. Ein dem Kloster Aroldessen unterstelltes Augustinerinnenkloster wurde 1235 gegründet. Graf Otto IV. von Waldeck zu Landau vertrieb 1468 die Nonnen wegen ihres angeblichen Sitten- und Moralverfalls und übergab das Kloster noch im selben Jahr den Chorherren des Kreuzherrenordens.

1527 wurde das Kloster im Zuge der Reformation von Graf Philipp IV. von Waldeck aufgelöst, saniert und dann als gräfliches Meiergut genutzt. Der Versuch einer nochmaligen Nutzung als Kloster im Jahr 1630 scheiterte.

1720 verkaufte Fürst Friedrich Anton Ulrich, der für den Bau seines neuen Residenzschlosses in Arolsen ...

 
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Außergewöhnliches Tagungsdomizil

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Bereits 1208 wurden von den Brüdern Volkwin IV. von Schwalenberg und Adolf I. von Waldeck die ersten Klosterbauten in Höhnscheid errichtet. 1230 wurde dieses Kloster erstmals urkundlich als Schenkung an das Kloster Corvey erwähnt. Ein dem Kloster Aroldessen unterstelltes Augustinerinnenkloster wurde 1235 gegründet. Graf Otto IV. von Waldeck zu Landau vertrieb 1468 die Nonnen wegen ihres angeblichen Sitten- und Moralverfalls und übergab das Kloster noch im selben Jahr den Chorherren des Kreuzherrenordens.

1527 wurde das Kloster im Zuge der Reformation von Graf Philipp IV. von Waldeck aufgelöst, saniert und dann als gräfliches Meiergut genutzt. Der Versuch einer nochmaligen Nutzung als Kloster im Jahr 1630 scheiterte.

1720 verkaufte Fürst Friedrich Anton Ulrich, der für den Bau seines ...

Hotel Schloss Höhnscheid

Hotel Schloss Höhnscheid

Bereits 1208 wurden von den Brüdern Volkwin IV. von Schwalenberg und Adolf I. von Waldeck die ersten Klosterbauten in Höhnscheid errichtet. 1230 wurde dieses Kloster erstmals urkundlich als Schenkung an das Kloster Corvey erwähnt. Ein dem Kloster Aroldessen unterstelltes Augustinerinnenkloster wurde 1235 gegründet. Graf Otto IV. von Waldeck zu Landau vertrieb 1468 die Nonnen wegen ihres angeblichen Sitten- und Moralverfalls und übergab das Kloster noch im selben Jahr den Chorherren des Kreuzherrenordens.

1527 wurde das Kloster im Zuge der Reformation von Graf Philipp IV. von Waldeck aufgelöst, saniert und dann als gräfliches Meiergut genutzt. Der Versuch einer nochmaligen Nutzung als Kloster im Jahr 1630 scheiterte.

1720 verkaufte Fürst Friedrich Anton Ulrich, der für den Bau seines neuen Residenzschlosses in Arolsen erhebliche Geldsummen benötigte, das Anwesen an den Obersten Johann Wilhelm von Leliwa. Dieser beauftragte den herrschaftlichen Baumeister Julius Ludwig Rothweil mit dem Um- und Ausbau. Der Architekt gab in den Jahren 1720 bis 1730 dem Gebäudekomplex mit dem zweiflügeligen, schlossartigen Herrenhaus seine heutige barocke Gestalt. Nach mehreren Besitzerwechseln kaufte 1960 die Waldeckische Domanialverwaltung das gesamte Anwesen.

Seit Ende 2017 ist der Verband der Baltischen Ritterschaften Eigentümer des Schlosses und des Parks. Schloss Höhnscheid wurde 2017/2018 umfangreich renoviert und präsentiert sich seit Mai 2018 als großzügiges, weltoffenes und privat geführtes Landschloss.

Als außergewöhnliches Tagungsdomizil, romantischer Ort für unvergessliche Familienfeste, Station für Kultur-, Garten-, Rosen- und Golfreisegruppen aus aller Welt, als verwunschene Event-Location



Hotel Schloss Höhnscheid

Bereits 1208 wurden von den Brüdern Volkwin IV. von Schwalenberg und Adolf I. von Waldeck die ersten Klosterbauten in Höhnscheid errichtet. 1230 wurde dieses Kloster erstmals urkundlich als Schenkung an das Kloster Corvey erwähnt. Ein dem Kloster Aroldessen unterstelltes Augustinerinnenkloster wurde 1235 gegründet. Graf Otto IV. von Waldeck zu Landau vertrieb 1468 die Nonnen wegen ihres angeblichen Sitten- und Moralverfalls und übergab das Kloster noch im selben Jahr den Chorherren des Kreuzherrenordens.

1527 wurde das Kloster im Zuge der Reformation von Graf Philipp IV. von Waldeck aufgelöst, saniert und dann als gräfliches Meiergut genutzt. Der Versuch einer nochmaligen Nutzung als Kloster im Jahr 1630 scheiterte.

1720 verkaufte Fürst Friedrich Anton Ulrich, der für den Bau seines neuen Residenzschlosses in Arolsen erhebliche Geldsummen benötigte, das Anwesen an den Obersten Johann Wilhelm von Leliwa. Dieser beauftragte den herrschaftlichen Baumeister Julius Ludwig Rothweil mit dem Um- und Ausbau. Der Architekt gab in den Jahren 1720 bis 1730 dem Gebäudekomplex mit dem zweiflügeligen, schlossartigen Herrenhaus seine heutige barocke Gestalt. Nach mehreren Besitzerwechseln kaufte 1960 die Waldeckische Domanialverwaltung das gesamte Anwesen.

Seit Ende 2017 ist der Verband der Baltischen Ritterschaften Eigentümer des Schlosses und des Parks. Schloss Höhnscheid wurde 2017/2018 umfangreich renoviert und präsentiert sich seit Mai 2018 als großzügiges, weltoffenes und privat geführtes Landschloss.

Als außergewöhnliches Tagungsdomizil, romantischer Ort für unvergessliche Familienfeste, Station für Kultur-, Garten-, Rosen- und Golfreisegruppen aus aller Welt, als verwunschene Event-Location

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Höhnscheid 1
 34454 Bad Arolsen
Tel.: +49 (0) 5692 9898
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